Der FC Bayern München hat einen wichtigen Schritt zur Verstärkung seines Angriffs gemacht. Der Klub erzielte eine grundsätzliche Einigung mit dem 24-jährigen Nicolas Jackson vom FC Chelsea. Laut Insider-Informationen hat der Spieler bereits den persönlichen Vertrag mit dem deutschen Rekordmeister akzeptiert. Allerdings hängt die endgültige Entscheidung nun von den laufenden Verhandlungen zwischen den Vereinen ab, berichtet Compakt.DE.
Was über die Wechselbedingungen von Jackson bekannt ist
Derzeit ist von einer Leihe für die Saison 2025/26 mit anschließender Kaufoption die Rede. Der FC Bayern führt direkte Gespräche mit Chelsea, das Jackson auf 50 Millionen Euro taxiert. Für die Münchner wäre dies die Möglichkeit, einen starken Stürmer ohne sofortige hohe Transferausgaben zu verpflichten.
Jacksons Statistik beim FC Chelsea in der vergangenen Saison
In der letzten Saison absolvierte der senegalesische Angreifer 37 Pflichtspiele, in denen er 13 Tore erzielte und 6 Vorlagen gab. Diese Ausbeute macht ihn in seinem jungen Alter zu einem der vielversprechendsten Offensivspieler der Premier League.
Warum Bayern diesen Transfer braucht
Nach mehreren Spielzeiten auf der Suche nach einem konstanten Mittelstürmer möchte der FC Bayern nun einen Spieler verpflichten, der Tempo, Technik und Abschlussstärke vereint. Jackson könnte genau die Verstärkung sein, die der Mannschaft Kreativität im letzten Drittel verleiht und zudem den Konkurrenzkampf mit Harry Kane verschärft.
Reaktion der Fans und Perspektiven für den Neuzugang
Die Fans des FC Bayern diskutieren bereits eifrig über den möglichen Transfer in den sozialen Netzwerken und hoffen auf einen neuen Star im Kader. Für Jackson selbst könnte der Wechsel in die Bundesliga die Chance sein, sich in der Champions League zu beweisen und sich in einem europäischen Topklub dauerhaft durchzusetzen. Der letzte Schritt sind die Verhandlungen zwischen den Vereinen. Sollten die Modalitäten der Leihe abgestimmt werden, könnte Nicolas Jackson schon bald als neuer Angreifer der Münchner vorgestellt werden. Zuvor berichteten wir über: Formel 1 – Domenicali offen für ein Comeback des Deutschland-GP.