Timo Werner bleibt bei RB Leipzig und lehnt Transfers ab

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Der deutsche Stürmer Timo Werner hat sich entschieden, bei RB Leipzig zu bleiben, trotz des Interesses von Vereinen aus verschiedenen Ligen. Seine Haltung zeigt, dass er mindestens eine weitere Saison in der Bundesliga bestreiten möchte, berichtet Compakt.DE.

Welche Klubs wollten Werner verpflichten?

Anfragen kamen aus der amerikanischen MLS, wo insbesondere die „New York Red Bulls“ Interesse zeigten. Auch mehrere Vereine aus der Serie A sowie Olympique Lyon nahmen Kontakt auf. Doch alle erhielten dieselbe Antwort: Werner möchte seinen Klub vorerst nicht verlassen.

Vertragliche Bindungen und finanzielle Aspekte

Ein entscheidender Grund für die Absage ist sein laufender Vertrag mit Leipzig, der bis 2026 gültig ist. Nach Angaben von Sportexperten verdient Werner rund 10 Millionen Euro jährlich. Diese Konditionen machen einen Wechsel für viele Vereine unattraktiv, da nur wenige bereit sind, ein solches Gehalt zu übernehmen.

Werners mögliches Zukunftsszenario

Auch wenn der Angreifer derzeit Teil des Leipziger Kaders bleibt, könnte das Winter-Transferfenster seine Zukunft erneut zur Diskussion stellen. Sollte Werner nicht regelmäßig in der Startelf stehen, könnte ein Wechsel wieder zum Thema werden.

Werners Statistik bei RB Leipzig

Seit seinem Debüt für RB Leipzig hat Timo Werner 213 Pflichtspiele bestritten. Dabei erzielte er 113 Tore und lieferte 47 Assists. Diese Zahlen unterstreichen seine Bedeutung für den Klub, besonders in Partien gegen direkte Konkurrenten in der Liga und im europäischen Wettbewerb.

Bedeutung für die Fans

Für die Leipziger Fans ist Werners Entscheidung ein positives Signal. Der Verein behält einen erfahrenen Stürmer, der den Ausgang von Spielen maßgeblich beeinflussen kann. Für Werner selbst ist es eine Chance, sich vor den entscheidenden Partien der neuen Saison zu behaupten und zu zeigen, dass er weiterhin die Offensivkraft der Mannschaft anführen kann. Zuvor berichteten wir, dass Luis Enrique erstmals eine Einschätzung zur Zusammenarbeit von Zabarnyi und Safonov abgegeben hat.