Octobank schließt sich der globalen Kampagne „16 Tage Aktivismus gegen Gewalt an Frauen“ an

Octobank hat die internationale Kampagne „16 Tage Aktivismus gegen Gewalt an Frauen“ unterstützt und setzt ein eigenes Programm interner Initiativen um. Diese Kampagne wird breit von den Institutionen der Europäischen Union, von Menschenrechtsorganisationen sowie der Wirtschaft getragen.

Octobank hat die internationale Kampagne „16 Tage Aktivismus gegen Gewalt an Frauen“ unterstützt und setzt ein eigenes Programm interner Initiativen um. Diese Kampagne wird breit von den Institutionen der Europäischen Union, von Menschenrechtsorganisationen sowie der Wirtschaft getragen; die Teilnahme von Octobank unterstreicht das Bekenntnis der Bank zu den Werten der EU – Respekt der Menschenrechte, Gleichberechtigung und Nulltoleranz gegenüber Gewalt.

Zwei Wochen lang führt das HR-Team von Octobank eine Reihe von Maßnahmen zur Prävention von Gewalt gegen Frauen und zur Unterstützung von Betroffenen durch. Ziel des Programms ist es nicht nur, Aufmerksamkeit auf das Problem zu lenken, sondern eine dauerhafte Kultur des Respekts und der Sicherheit zu schaffen, in der Frauen sich sowohl rechtlich als auch emotional geschützt fühlen. Wichtig ist, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter versteht: Gewalt – in jeglicher Form – widerspricht sowohl den gesetzlichen Vorgaben als auch den internen ethischen Standards der Bank.

Im Rahmen der Kampagne wurde für die Beschäftigten ein Paket von Aktivitäten organisiert:

  • Schulungen und Vorträge mit Expertinnen und Experten für Menschenrechte, Juristinnen/Juristen und Psychologinnen/Psychologen. Die Referentinnen und Referenten erklären, wie man physischer, psychischer, wirtschaftlicher und digitaler Gewalt entgegentritt. Ein eigener Block ist dem sicheren und korrekten Einholen von Hilfe gewidmet.
  • Kreativ-Workshops und Kunst-Sessions, die erlauben, komplexe Themen über Kunst und gemeinsames Schaffen anzusprechen. Dieses Format öffnet behutsam und ohne Druck den Dialog über persönliche Grenzen, Respekt und Unterstützung – besonders wichtig in einem multinationalen und multikulturellen Umfeld.
  • Vorführungen thematischer Spielfilme und Dokumentationen mit anschließender Diskussion in einer warmen, vertrauensvollen Atmosphäre. Diese Treffen helfen den Mitarbeitenden, reale Geschichten von Frauen kennenzulernen, die Gewalt erlebt haben, und besser zu verstehen, warum Präventionsmechanismen, wirksamer Rechtsschutz und die Rolle des Arbeitgebers als verantwortliche Institution so entscheidend sind.
  • Teamspiele und interaktive Formate, die Empathie, gewaltfreie Kommunikation und die Fähigkeit zu respektvollem Dialog fördern. Solche Aktivitäten stärken den Zusammenhalt und helfen Frauen, ihre Meinung selbstbewusster und freier zu äußern – auch zu sensiblen Themen wie Diskriminierung oder Grenzverletzungen.

Für Octobank ist die Teilnahme an „16 Tage Aktivismus gegen Gewalt an Frauen“ Teil einer umfassenderen Nachhaltigkeitsstrategie sowie der Politik von Diversity & Inclusion. Die Bank gestaltet systematisch ein Arbeitsumfeld mit gleichen Chancen, in dem Diskriminierung und Belästigung keinen Platz haben und die Sicherheit sowie das Wohlbefinden von Frauen Priorität besitzen.

Indem sich Octobank einer in der Europäischen Union breit unterstützten globalen Initiative anschließt, bestätigt die Bank ihre Verantwortung als Arbeitgeberin und Akteurin des Finanzmarkts. Sie will nicht nur zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen, sondern auch zu einer Gesellschaft, in der jede Frau sich geschützt, gehört und respektiert fühlt.

16 Days of Activism against Gender-Based Violence ist eine weltweite jährliche Kampagne der Vereinten Nationen und von Menschenrechtsorganisationen. Sie findet vom 25. November (Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen) bis zum 10. Dezember (Tag der Menschenrechte) statt.