Magnetsturm in Deutschland am 18. September 2025: Prognose und regionale Auswirkungen

Magnetsturm in Deutschland am 18. September 2025 Prognose

Am Donnerstag, dem 18. September 2025, erwartet Deutschland eine Phase erhöhter geomagnetischer Aktivität. Ursache ist ein starker Sonnenwind, ausgelöst durch eine koronale Massenauswurf (CME) auf der Sonne. Dieser trifft nach Berechnungen von Weltraumobservatorien in den frühen Morgenstunden auf das Magnetfeld der Erde. Viele fragen sich: Wann trifft der Sonnensturm Deutschland? – die Antwort lautet: genau an diesem Tag sind deutliche Schwankungen messbar. Die Intensität des Magnetsturms bewegt sich im Bereich G2 bis G3, was für empfindliche Menschen und technische Systeme spürbare Folgen haben kann – Compakt.DE.

Sonnen- und geomagnetische Aktivität am 18. September 2025

Die Sonne zeigt an diesem Tag eine erhöhte Fleckenaktivität, wobei mehrere aktive Regionen Plasma in Richtung Erde ausgestoßen haben. Laut Prognosen der Weltraumforschung ist die Dichte des Sonnenwinds deutlich verstärkt, mit Geschwindigkeiten von über 600 km/s. Damit gehört der 18. September zu den Tagen mit spürbaren Effekten auf Kommunikation, Satelliten und GPS-Systeme.

Geomagnetische Besonderheiten

Das Erdmagnetfeld reagiert mit deutlichen Ausschlägen, die in Deutschland besonders in den nördlichen und östlichen Regionen messbar sind. Je nach Region kann die Belastung für den Organismus unterschiedlich stark empfunden werden. Vor allem Menschen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden, Migräne oder Wetterfühligkeit sollten am Donnerstag auf Warnsignale des Körpers achten.

Prognose für Norddeutschland

In Norddeutschland, von Schleswig-Holstein bis Mecklenburg-Vorpommern, sind die Auswirkungen am deutlichsten spürbar. Durch die Nähe zu höheren geomagnetischen Breiten sind Polarlichter in der Nacht zum Freitag nicht ausgeschlossen, besonders an der Ostseeküste. Sonnensturm aktuell Karte zeigt hier die stärksten Ausschläge. Für Bewohner bedeutet das: mögliche Schlafstörungen, Kreislaufschwächen und bei technischer Infrastruktur leichte GPS- und Funkprobleme. Experten empfehlen, elektronische Geräte nicht unnötig zu belasten und abends Ruhephasen einzuplanen.

Prognose für Ostdeutschland

Ostdeutschland, insbesondere Brandenburg, Sachsen und Thüringen, erlebt mittlere Intensität der geomagnetischen Schwankungen. In dieser Region ist der Magnetsturm spürbar durch Kopfschmerzen, Nervosität oder Konzentrationsprobleme. Auch Pendler könnten durch kleine Ausfälle im Navigationssystem überrascht werden. Ärzte raten, viel Wasser zu trinken und körperliche Belastung zu reduzieren. Für Astronomie-Fans bietet sich die Möglichkeit, abends Polarlichter am Horizont zu beobachten – ein seltenes Schauspiel in dieser Breite.

Prognose für Süddeutschland

Bayern und Baden-Württemberg sind geografisch weniger betroffen, doch auch hier sind am 18. September spürbare Effekte vorhanden. Vor allem in den Alpenregionen könnte die Strahlungsintensität leicht erhöht sein. Wetterfühlige Menschen sollten mit Müdigkeit und Kreislaufproblemen rechnen. Die gute Nachricht: Polarlichter sind hier unwahrscheinlich. Dafür sind die technischen Systeme stabiler als im Norden. Experten empfehlen, den Tag für moderate Bewegung und Entspannung zu nutzen, um das Nervensystem zu entlasten.

Prognose für Westdeutschland

In Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz sind die Belastungen eher moderat. Dennoch kann es im Bereich Mobilfunk und beim Satelliten-TV vereinzelt zu Störungen kommen. Der Sonnensturm wirkt sich hier vor allem auf das Wohlbefinden von wetterfühligen Menschen aus. Typische Symptome sind Gereiztheit, Druckgefühle im Kopf oder Schlafprobleme. Besonders Berufstätige sollten kleine Pausen einlegen, um dem Körper Erholung zu gönnen. Auch hier gilt: viel Flüssigkeit, leichte Kost und möglichst wenig Stress.

Prognose für Mitteldeutschland

In Regionen wie Sachsen-Anhalt oder Thüringen sind die Effekte eine Mischung aus Nord- und Südeinflüssen. Die geomagnetischen Schwankungen können in ländlichen Gebieten stärker spürbar sein, da dort weniger technische Abschirmung besteht. Menschen berichten an solchen Tagen oft von Konzentrationsschwierigkeiten oder plötzlicher Müdigkeit. Für den Donnerstag gilt die Empfehlung, Tagesabläufe flexibel zu gestalten und wichtige Entscheidungen auf ruhigere Tage zu verschieben.

Tipps für empfindliche Menschen

Der 18. September 2025 bringt Deutschland eine deutliche Sonnensturm-Aktivität. Während Nord- und Ostdeutschland stärker betroffen sind, bleibt die Lage in Süd- und Westdeutschland ruhiger. Die Frage vieler Menschen – Wann trifft der Sonnensturm 2025 Deutschland? – wird an diesem Donnerstag beantwortet.

  • Hydration: Viel Wasser trinken, um den Kreislauf zu stabilisieren.
  • Ruhephasen: Bewusst Pausen einlegen, um das Nervensystem zu entlasten.
  • Technik beachten: Bei Navigationsfehlern Gelassenheit bewahren – sie sind temporär.
  • Gesunder Schlaf: Abends Bildschirme meiden, um Schlafstörungen zu reduzieren.
  • Medizinische Vorsicht: Menschen mit Herzproblemen sollten Blutdruck und Puls kontrollieren.

Polarlichter könnten am Himmel sichtbar werden, vor allem im Norden. Für empfindliche Menschen gilt: Ruhe bewahren, den Tag entspannt angehen und einfache Vorsorgemaßnahmen nutzen. Тageshoroskop Tarot für alle Sternzeichen – 16.09.2025.